Zwei Unterschiedliche Wünsche

 

Zwei unterschiedliche Menschen, zwei unterschiedliche Wünsche

Wie können Menschen zusammenkommen, wobei sie sich in vielen Themenbereichen nicht ähneln?

Wie können sie eine Familie, eine Gemeinschaft gründen?

Geht es darum, die andere Person zu überzeugen, um zusammenzukommen?

Oder kommt es darauf an, wozu man den anderen überzeugt?

Liegt die Priorität zwischen zwei unterschiedlichen Wünschen auf unserem eigenen Wunsch?

Oder sind wahre Wünsche unsere wahren Bedürfnisse?

Können wesentliche Fakten unsere eigenen Wünsche außer Kraft setzen?

Der Mensch entwickelt Wünsche und spricht seine Herzenswünsche aus.

Das Problem beginnt aber nicht hier.

Das Problem beginnt, wenn der Mensch sich nur auf seine eigenen Wünsche fokussiert.

Daher kann er die Stimmen einer anderen Person nicht über seine eigene hinaus hören,

selbst wenn jemand mit ihm spricht, hört er ihm nicht zu.

Wenn ein Mensch die Wahrehit ablehnt, wird er taub und stumm.

Der Weg, den anderen zu hören, besteht darin, seine Ohren für die Wahrheit zu öffnen.

Wenn der Mensch erst anfängt der Wahrheit zuzuhören, sie zu sehen, verlässt ihn nach einer Weile der Egoismus.

Wenn zwei unterschiedliche Menschen, zwei unterschiedliche Wünsche

sich nicht auf dem selben Weg, in der selben Absicht treffen,

so sind sie dazu verpflichtet immer gegeinander zu stehen.

Auch wenn sie zusammen sein wollen, werden Konflikte und Kämpfe beginnen, solange Menschen

sich gegenüberstehen.

Es geht darum, Unterschiede auf Basis der Realität zu disziplinieren…

Somit ist es möglich in die gleiche Richtung zu schauen.

Wenn zwei unterschiedliche Menschen in die gleiche Richtung blicken,

in Richtung eines gemeinsamen Ziels sind, zur Realität blicken, kommen die Wünsche ins Gleichgewicht.

Wege vereinen sich, Wege öffnen sich, Hindernisse verschwinden und die Dinge nehmen ihren Lauf...

Wenn Menschen sich vereinen können, werden sie zu Familie, zu einer Gemeinschaft, Heimat, Nation,

Einheit und Fülle ...